Das war ein Treiben und munteres Getuschel am Sonntagvormittag (23.11.2025), die Bilder an Stellwänden aus vergangenen Tagen ebenso bestaunt wie sich gefreut über viele ehemalige und derzeitigen Mitarbeitende in der Initiative STEG.
Als Gründungsmitglied und zur Freude vieler war auch der ehemalige Heimleiter von St. Thekla Herr Hans Heidenfelder gekommen, Herr Hassbach von St. Adalbero und der Gruppe „Eine-Stunde-Zeit“ und auch Diakon Kai-Uwe Starke gab uns die Ehre.
Mit einem einprägsamen und würdigen Gottesdienst begann der kleine Festakt zum 25jährigen Jubiläum der Ehrenamtsinitiative STEG im Caritas Seniorenzentrum St. Thekla.
Ein großes „Danke-Schön“ an Pfarrer Staudt für seine einfühlsamen Worte zum Jubiläum, die er immer wieder im Gottesdienst einfließen ließ.
Im Anschluss fand ein Stehempfang im Foyer statt, bei dem Einrichtungsleiter Johannes Amrhein die Gäste begrüßte und die ehrenamtliche Arbeit, die vor allem auch hier in der Einrichtung geleistet wurde und wird, lobte als „Engagement, das nicht mehr wegzudenken ist – ohne das vieles hier im Haus nicht stattfinden könnte“.
Frau Mirus, als Ansprechperson seit Anfang an für die Initiative aktiv, erläuterte den Anwesenden kurz die Entstehungsgeschichte der Bürgerinitiative und das vielfältige Angebot, das sich daraus entwickelt hat.
Sie bedankte sich besonders bei den ehemaligen und jetzt Aktiven für ihren Einsatz zum Wohle der älteren Menschen im Stadtteil Sanderau, denn S-anderauer T-un E-hrenamtliches G-emeinsam = STEG
Derzeit sind rund 20 Personen aktiv und die Einbrüche, die die Coronazeit mit sich brachte, einigermaßen wieder aufgefangen. Im Laufe der 25 (eigentlich 27) Jahre waren über 100 Ehrenamtliche dabei und haben in über 50000Stunden Zeit und Herz investiert für mehr Lebensqualität und Lebensfreude für ältere Mitmenschen.
Ihnen gilt unser Lob, unser Dank und unsere Anerkennung.
Herr Prof. Dr. Fischer von der Seniorenvertretung der Stadt Würzburg überbrachte sowohl die Glückwünsche und Grüße von Sozialreferentin Eva von Vietinghoff-Scheel und sprach für die Senioren der Stadt seine Wertschätzung und Respekt für die geleistete Arbeit aus und hob die Bedeutung hervor, dass solches bürgerschaftliches Engagement der Grundstock für ein gelingendes Gemeinwesen sei.
Im Anschluss waren die Ehrenamtlichen und Gäste zu einem Mittagessen eingeladen, bei dem der Austausch und die Begegnung in herzlicher Atmosphäre fortgesetzt werden konnten.
Ein Dank an alle Ehrenamtliche und danke auch an all die Würdigung, die wir erfahren durften.
(Text: Martina Mirus, Bilder: Ehrenfried Dengler)















