Seniorenzentrum St. Thekla geht entscheidenden Schritt bei der Digitalisierung.
Trotz erheblicher Herausforderungen durch die Corona-Pandemie konnte das Seniorenzentrum St. Thekla einen bedeutenden Schritt bei der Digitalisierung gehen. Seit Anfang März wird die in der Pflege unabdingbare Dokumentation rein digital mit einer speziellen Softwarelösung abgewickelt. "Wir sind froh, dass wir dadurch eine höhere Qualität und Transparenz in der Dokumentation haben", freute sich Einrichtungsleiter Johannes Amrhein über die erfolgreiche Umstellung.
Laut gesetzlicher Vorgaben und unseren eigenen Ansprüchen an die Qualität unserer Pflege müssen alle Handlungen nachvollziehbar dokumentiert werden. Für die Pflegekräfte bedeutet dies einen nicht unerheblichen Aufwand in Form von Aktenarbeit - neben der eigentlichen Pflege. Zur Minimierung dieses Aufwands einerseits und zur transparenteren Nachvollziehbarkeit andererseits setzt das Seniorenzentrum St. Thekla nun auf die Software Vivendi PD. Das Sepzialprodukt der Herstellers Connext befindet sich in allen Häusern der Caritas-Einrichtungen gGmbH im Einsatz bzw. der Einführungsphase.
Mit Blick auf die komplexe Umstellung der Dokumentation auf eine digitale Lösung lobte Einrichtungleiter Amrhein über das Engagement seines Teams. "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den vergangenen Monaten hervorragende Arbeit geleistet, trotz der doppelten Belastung in der Pandemiezeit." Zugleich setze er darauf, dass sich der Aufwand der Umstellung bald als spürbare Erleichterung bezahlt mache. Schließlich seien Informationswege nun "kürzer, schneller und effektiver".